Freitag, 10. Februar 2017

Wettbewerb Kurzgeschichten!


Eine neue Chance bei unserem WETTBEWERB FÜR KURZGESCHICHTEN!

Eine tolle Gelegenheit für Talente! Wir veranstalten wieder einen Kurzgeschichten Wettbewerb und freuen uns kreative Autoren zu entdecken!

Sie senden Ihre Geschichte mit dem Titel über das kleine Formular unten zu. Bitte registrieren Sie sich auf der Webseite und geben Sie im Formular Ihre Daten, E-Mailadresse und Ihre Wohnadresse ein. Diese wird für den Autoren- bzw. Autorinnenvertrag benötigt, sollte Ihre Geschichte eine der Preise gewinnen. Der Teilnahmeschluss ist am 31. März 2017 um00:00 Uhr.

Super Preise zu gewinnen! Hier bekommen Talente wirklich eine Chance!

Wir zeichnen die 10 besten Kurzgeschichten aus! 

Die weiteren 30 bestplatzierten werden gratis in unserem Reading Room publiziert!






Donnerstag, 9. Februar 2017

Nachtschichtlamento

Heir to the Throne Natalija Pap Comics




20 years old Nadia lives with her aunt, who wants nothing more then to see her niece happily married and continuing the family business. But Nadia has hopes and dreams of her own, she has no intention of becoming a tailor, and marriage is the last thing on her mind. While figuring out how to go after what she really wants, Nadia meets 22 year old Damon. Not always easy to deal with himself and just as stubborn, Damon meets his match when he enchanters Nadia.

Using her highly developed and unique negotiation skills, Nadia convinces Damon to help her in her quest. Their search takes them further then they ever expected, to the world of secrets, lies and conspiracies bigger then anything they could ever imagine.
 
 

Märchen Abenteuerlustige Tiere


Wenn die Kinder liebevoll zum Nachdenken motiviert werden sollen, dann ist dieses Märchenbuch Pflichtliteratur! Die lebenserfahrene, warmherzige, kinderliebende Autorin Marianne Hofmann, selbst Oma, versteht es, den Kindern durch die Märchen, unterschiedlichste Lebensweisheiten zu vermitteln. Einfach bezaubernd. Das Märchenbuch ist im Dezember 2015 bei Cyberpublishing erschienen.












LESEPROBE
Die Schnecke Karoline
Es ist ein sonniger, warmer Tag, alles blüht und grünt. Auch in Tante Sophies Kräutergarten ist es wunderschön. Da wachsen der Schnittlauch und die Petersilie. Auch Dille gibt es. Hinten im sonnigsten Eck wächst schon der Salat, ist schon hellgrün und wartet nur darauf, geerntet zu werden. Die Blätter der Radieschen sind auch sehr groß. Da kommt auch schon Tante Sophie, um alles zu begutachten. Aber, was sieht sie da?

“Also, das glaube ich jetzt nicht!” ruft sie ganz empört, “wie schaut denn mein Salat aus?
Alles angeknabbert, das ist ja furchtbar. Das waren sicherlich wieder die Schnecken. Unerhört!”
Vor lauter Ärger bemerkt sie gar nicht, dass sich unter einem großen Salatblatt eine kleine Schnecke versteckt. Die hat Angst bekommen, als sie Tante Sophie schimpfen gehört hat. Die 
anderen Schnecken sind gleich fortgeschlüpft, nur die kleine Schnecke, Karoline, ist mit ihrem Schneckenhaus am Salatblatt hängengeblieben. Vor lauter Angst zittert sie so sehr, dass sogar das Haus auf ihrem Rücken verrutscht. Und, oh Schreck, jetzt fällt das Haus sogar hinunter und kollert direkt vor Tante Sophies Füßen.

“Ja was ist denn das?” wundert sich diese und hebt das Schneckenhaus auf.
“Das ist ja wunderschön” ruft sie, “das hebe ich mir auf.” Tante Sophie dreht sich um und geht ins Gartenhaus, um das Schneckenhaus hineinzutragen.
“Oje” denkt sich Karoline, “was mache ich nur? Ich kann unmöglich ohne mein Haus in unsere Höhle kommen, da lachen mich doch alle aus. Was tue ich nur? Ich muss mir unbedingt mein Haus wieder holen.” Also kriecht Karoline unter dem Salatblatt hervor und begibt sich zum Gartenhaus. Aber das ist ja so mit den Schnecken. Wie ihr wisst, sie sind ja nicht die schnellsten, haben ein “Schneckentempo”, außerdem muss Karoline vorsichtig sein, damit Tante Sophie sie nicht sieht. Endlich, nach langer, langer Zeit, ist Karoline beim Gartenhaus angekommen. Die Türe ist offen, somit konnte sie vorsichtig hineinkriechen. Tante Sophie kommt gerade heraus, sieht sie aber zum Glück nicht. Vorsichtig schaut sich Karoline um. Da sieht sie auch schon ihr Haus. Es liegt neben einem großen Blumentopf und einer Gartenschaufel. Auf dieser Schaufel sitzt eine große Heuschrecke und sieht ganz verwundert auf Karoline.
“Ja sag einmal, was machst du denn da?” fragt er Karoline.
“Ach weißt du, ich habe mein Haus verloren und möchte es wieder haben. Übrigens, ich heiße Karoline und du?”
“Ich bin Ferdinand, es freut mich dich kennenzulernen. Aber, was willst du jetzt tun?”
“Ich habe keine Ahnung” seufzt Karoline, “ich muss unbedingt mein Haus wieder haben, sonst spotten mich alle aus.”
“Das verstehe ich” antwortet Ferdinand, “aber ich kann es nicht hinunterwerfen, es ist mir zu schwer, außerdem, befürchte ich, dass es zerbricht. Lass mich überlegen, vielleicht fällt mir etwas ein!
“Ja, bitte, bitte, hilf mir” sagt Karoline.

Ferdinand macht einen großen Sprung und hüpft aus dem Gartenhaus. “Ich hoffe, dass er mir helfen kann und bald zurückkommt” denkt Karoline. Nach einiger Zeit - Karoline ist schon etwas ungeduldig, außerdem fühlt sie sich so nackt ohne ihr Haus auf dem Rücken -, hört sie von weitem Ferdinands Stimme. 

“Otto, nicht nach links, gerade zum Gartenhaus, die arme Schnecke wird schon auf uns warten.” Da erscheint auch schon bei der Türe eine Ratte und auf ihrem Rücken sitzt Ferdinand.
Zuerst erschrickt Karoline furchtbar, aber Ferdinand ruft ihr zu: “Keine Angst, das ist Otto und er wird dir helfen, dass du wieder zu deinem Haus kommst.”
“Hallo Karoline” schnauft Otto: „Entschuldige, ich bin außer Atem, Ferdinand hat mich so gehetzt, dass wir hierher zu dir kommen. Also wo ist denn dein Haus?”
“Dort oben liegt es” zeigt Karoline mit ihren Fühlern hinauf, “dort neben dem Blumentopf und der Gartenschaufel. “Ja, ich sehe es schon. Das haben wir gleich.”
Die Ratte macht einen großen Sprung mit Ferdinand auf dem Rücken und landet genau neben dem Blumentopf. Ferdinand hüpft
von Otto und stemmt das Schneckenhaus auf Ottos Rücken. Er setzt sich dann oben drauf und hält es fest.

“Los geht’s Otto!” ruft er, “aber vorsichtig, sonst falle ich mitsamt dem Haus runter!”
“Ist schon gut Ferdinand, wir schaffen es schon.”
Gesagt, getan. Vorsichtig klettert Otto mit Ferdinand und dem Schneckenhaus auf der langen Gartenschaufel nach unten, wo er genau neben Karoline landet.

“So das hätten wir einmal” keucht dann Otto. Aber jetzt muss das Haus noch auf Karolines Rücken.”

Karoline ist furchtbar aufgeregt und auch ein bisschen ratlos, denn wenn eine Schnecke ihr Haus verliert, dauert es dann wieder eine Zeit bis es anwächst. Als Ferdinand sieht wie Karoline ratlos dreinschaut, sagt er: “Hab’ keine Angst, ich habe an alles gedacht, aber jetzt müssen wir dir zuerst einmal das Haus auf deinen Rücken legen. Mach dich ganz flach und bleib ganz ruhig.”
“Ja, das mache ich” antwortet Karoline und vor lauter Aufregung muss sie weinen.
“Ja was ist denn?” ruft Ott ganz verwundert, “du wirst sehen, wir schaffen das.” Ferdinand rollt das Haus vorsichtig von Ottos Rücken und dann schubsen sie das Haus auf Karolines Rücken.
“Ach, das ist ein gutes Gefühl” ruft Karoline, “aber es wackelt so.”
“Auch daran habe ich gedacht” ruft Ferdinand und hüpft zu einer großen Rolle Spagat.
“Otto, komm hierher, du musst ein Stück von diesem Spagat abbeißen, damit wir Karoline das Haus auf ihrem Rücken anbinden können.”
“Mache ich” antwortet Otto und beginnt schon an der Schnur zu nagen. Mit seinen scharfen Zähnen hat er im Nu ein großes Stück abgebissen und dann binden Ferdinand und er Karoline das Haus auf ihrem Rücken fest.
“Sei aber im Moment noch vorsichtig, sei nicht zu schnell, sonst verlierst du das Haus wieder.”
“Ach!” ruft Karoline: “Da besteht keine Gefahr. Denn ich bin ja im Schneckentempo unterwegs und werde achtgeben, dass mir so etwas nie wieder passiert. Dankeschön ihr Beiden, ich werde es euch nie vergessen.”
“Gern geschehen” rufen Ferdinand und Otto, “dazu sind ja Freunde da. Und wenn du wieder einmal etwas brauchst, dann rufe uns.”

Und so macht sich Karoline auf dem Weg mit ihrem Haus auf dem Rücken und ist froh, dass alles so gut ausgegangen ist.

Roman Šta da kažem anđelima? Rajko Dvizac Bücher


Roman zasnovan na istinitoj priči - Rajko R. Dvizac - Princ romantike
...Anđeli nas gledaju sa neba...
Ljubav, ona prava iskonska, koja postoji u svakom od nas ma kako je (bez)uspešno krili, ne priznaje niti poznaje ni granice, ni pravila, ni vreme. Ona dolazi iznenada, često kada je najmanje očekujemo ili kad smo već potrošili sve mrvice nade. A kad se ona pojavi – sve u nama i oko nas se menja! Iz korena!

Ovo je roman o Ljubavi. Ne o onoj lakomislenoj, brzopletoj, zaslepljujoćoj koju čim malo zagrebete po njenoj površini, pojavi se drugo značenje kao što su interes, račun ili navika...Ovo je roman o Ljubavi koja se ili pojavi ili ne pojavi jednom u životu i traje čak i posle smrti. Isprepletene su dve istinite priče, dva glavna junaka. Jednog mladića i jednog čoveka u poznim godinama.

Prvi je otkrio ženu svog života dok je stajao na raskrinici sudbine dvoumeći se da li da ostane večiti plejboj ili da pokuša da pronađe sebi srodnu dušu. Na neki način, kroz lik mladog advokata Stefana Mirkovića se završava Romantična trilogija do sada opisana u romanima Boja ljubavi i Utorkom nisam udata. Šta se i kako se završilo njegovo dugogodišnje putovanje od usana do usana, od uzdaha do uzdaha, od žene do žene saznaćete baš u ovoj knjizi...

Drugi glavni junak, imao je sasvim drugačiji životni put. Rođen i odrastao u blagostanju. Stalno okružen lepotom i čak oženjen lepotom imao je sve, upoznao sve tajne u životu osim jedne jedine – prave ljubavi. One od kojih vam drhti srce, tresu se ruke, ne možete da spavate, ne možete da dišete ako ona nije tu, u vašoj blizini, u vašem zagrljaju. Kroz istoriju su zabeleženi primeri da su se čak i prinčevi odricali svog prestola i kraljevstva u ime, i zbog ljubavi, prema jednoj jedinoj, ali pravoj ženi. Onoj koja vam je po meri, onoj koja vam je suđena.
I Veljko Mirković, drugi glavni junak romana, odrekao se sveg svog bogatstva zbog jedne naizgled obične žene. Za neke Pepeljuga a za njega ljubav života. Priča bi izgledala fantastična da sam je izmislio ali njena lepota je u tome što je istinita, što se stvarno dogodila. Da bogataš postane prosjak zbog ljubavi a da se zbog toga nikad ne pokaje. Naprotiv. Zahvalan je sudbini što mu je jesen života, sa kosom potpuno sedom, odlazeći u penziji, data šansa da se ponovo rodi kroz bezgraničnu ljubav svoje Pepeljuge.

Oba glavna junaka bez dvoumljenja su stavili tačku na svoje prošle živote i zbog ljubavi i u ime ljubavi, krenuli ispočetka. Roman je prepun emocija, tajni koje često svako od nas krije od drugih ljudi, zabluda, navika, pravila i kršenja istih, traganja i nadanja... Snova zbog kojih se budimo mokri do gole kože. Sjaja u očima koji ne krijemo i leptira u srcu kojeg skrivamo jer samo mi razumemo njihove signale u burnim noćima. Nemojte se iznenaditi ako u romanu otkrijete i slike iz vaših tajnih ljubavi... Sve prave ljubavi su iste – kao bistra voda sa izvora čiste... Samo se lažne razlikuju.

Poruka romana je da ne odustajete nikada od ljubavi. Bez obzira na godine. Jer ako od nje odustanete, znajte da ste odustali od života. Čemu onda služi život ako niste voljeni i ako ne volite do... beskraja?!

Vaš Rajko R. Dvizac & Princ Romantike…

Roman Utorkom nisam udata

Zašto je Utorak posato važan ženama?
Ponekad i najplemenitiji darovi majke prirode i Gospoda Boga, mogu se pretvoriti u kaznu. To je najbolje na svojoj koži osetila glavna junakinja mog romana Utorkom nisam udata Radmila Mihajlović. Rođenjem, dobila je dva izuzetna dara neba:  savršeno-neodoljivu lepotu i bezazleno-naivnu radoznalost. Darovi na kojima su joj mnogi u njenom okruženju zavideli. Umesto da joj to olakša koračanje trnovitim stazama života, oni su postali njena zamka, njena zabluda i na kraju njen greh. Greh sa kojim se borila i izborila tek u jesen svog života, kada je od sudbine „ukrala“ jedan dan u nedelji – Utorak – i posvetila ga samoj sebi. Taj dan je postao simbol slobodne žene, kodeks ponašanja kako da u večitom „ratu“ odnosa muškarac – žena, ona izdejstvuje ako ne pobedu, ono bar nerešen rezultat. Svako od nas rođen je sam i bez obzira da li stvorio porodicu ili potomstvo, da li imao brojne prijatelje ili neprijatelje, čovek je jedinka sa vlastitim, samo njemu datom životu. Za njega se valja boriti jer ni jedna pobeda nikada nikom nije poklonjena.

Život piše najbolje, najuzbudljivije i najsaravšenije romane. Za svakog od nas pojedinačno. Pored sopstvenog, ponekad smo samo deo, gosti u tuđim romanima. Igramo glavnu ili sporednu, epozodnu ulogu. Ni sam nisam bio svestan da imam malu ali očito kao pisac važnu ulogu u životu lepotice Radmile Mihajlović. Sudbina ili sam život nam je ukrstio puteve da se sretnemo i upoznamo. Predamnom su bile tek razbacane kockice jednog mozaika. Ali život kao najmaštovitiji režiser darovao mi je kockicu po kockicu, scenu po scenu, priču po priču sve dok me nije uveo u galeriju likova i otrkio ceo film nesrećne sudbine lepotice koja je upoznala i udala se za zver.

Ovo je roman zasnovan na istinitoj priči, ispričan onako kako ga je sam život režirao. Pisan je muškim perom ali iz ugla žene, onako kako to one vide stvarnost oko sebe. Slušao sam otkucaje ženskog srca, boravio u njenoj duši, brisao joj svaku suzu, radovao se svakom osmehu.
Tražio sam odgovore na pitanja: - Zašto bi lepota bila kazna, zašto bi radoznalost bila greh koji je preskupo platila? Zašto je težnja da volite i budete voljeni svim žarom srca označena unapred kao greh ako to čini žena a smatra se vrlinom ako to isto čini muškarac? Nije pošteno, nije fer.

Od mnogih komplimenata koje sam dobio tokom prvog izdanja, u pamćenju mi je ostao urezan jedan od prvih komenatra jedne dame sa životnim iskustvom: - Sve su žene pomalo Radmile!!! U životnoj priči jedne žene, mnoge druge su se prepoznale. Otkrile tragove sopstvene sudbine, vlastitih borbi, zabluda, poraza i pobeda. Sve žene, baš kao i glavna junakinja, samo žele najjednostavniji poklon –ljubav i poštovanje! Muškarci koji to shvate – biće bezgranično i bezrerervno voljeni. Žene koje to ostvare – imaće i svoju slobodu i muškarca po meri. Sve ostalo je nevažno, prolazno.

Možda zbog svega rečenog ali još više zbog onog što je napisano i doživljenog pri čitanju, same žene su ovaj roman proglasile za najromantičniji srpski roman a kako se krug čitateljki širio, on je postaonajromantičniji roman u regionu, pa na Balkanu... Ovim drugim izdanjem, verujem da će se taj krug proširiti...

Hvala Vam moje dame na tome, kao i na tituli kojom ste mi vi blagosiljali da sam vašom voljom i željom proglašen za Princa romantike...

Ko ne pročita ovaj roman, biće siromašan za jedinu emociju koja vredi – Ljubav!!!

Auf der Flucht

“Immer, wenn man denkt, es geht nicht mehr, folgt die menschliche Seele, voller Liebe und positiver Energie, einem Lichtlein in der Dunkelheit. Voller Schmerz und Ungewissheit kämpft sich ein Mensch fleißig und geduldig durch. Und eines Tages, erstrahlt die Sonne vom Himmel, heller als je zuvor und erleuchtet die neuen Wege,“ sind die Worte der Autorin.

Marija Zorić wurde in Vrbanja, Kroatien, geboren. Sie studierte an der Universität für Lebensmittel- und Biotechnologie in Osijek. Nach dem Ausbruch des Bürgerkriegs in Ex-Jugoslawien, verlässt sie das Land mit ihren zwei kleinen Söhnen und flüchtet nach Österreich. In Wien angekommen, absolvierte sie Ausbildung für EDV-Programmierer. Durch das Schreiben ihrer Lebensgeschichte kehrt sie wieder zurück in die Welt der Literatur, ihrer großen Leidenschaft aus der Jugendzeit.
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Roman Vomit


Endlich scheint sich für Victoria alles zum Guten zu wenden. Zum ersten Mal in ihrem Leben hat sie das Gefühl, nicht nur von Pech verfolgt zu sein. Sie hat doch tatsächlich den Doppel-Jackpot im Lotto geknackt.

Aber ist sie nun wirklich frei von all ihren Sorgen? Bedeutet dieser Gewinn den Schritt in eine bessere Zukunft? Oder würden Glück und Zufriedenheit weiterhin ein großes Mysterium für Victoria bleiben? Und vor allem: Wer ist Monika Lorenz aus Kapitel I?

Marlene Holzer beschreibt auf tiefgründige Art und Weise, was es für eine psychisch kranke, junge Frau bedeutet, wenn sich das Leben zum Positiven wendet. Dass Geld und finanzielle Unabhängigkeit keine Garanten für Glück sind, muss die Protagonistin immer wieder aufs Neue erfahren. Innere Zufriedenheit hängt vielmehr von anderen Faktoren ab, die oftmals das Schicksal, der Zufall oder die subjektive Empfindung bestimmen.

„Vomit“ ist ein intelligentes Buch, das schonungslos ehrlich, zugleich aber auch humorvoll erzählt ist. Besonders im überraschenden Schluss spiegelt sich die Gesamtheit des Tragikomischen wider: Denn Victoria verbirgt ein Geheimnis.

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Die Bank, ein halbes Leben lang

Helga Marie Paulin wurde 1958 in Wien geboren. Sie wuchs in einfachen Verhältnissen auf, mit dem Gedankengut der Nachkriegsgeneration an ein besseres Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand, in dem Geld eine wichtige Rolle spielte. Sie absolvierte das Gymnasium, startete 1976 die Karriere als Bankangestellte und wagte 2007 den Schritt in ein freies, unabhängiges, selbstständiges Berufsleben.

Treten Sie ein in die Welt der Banken und Finanzen! Lernen Sie diese von einer neuen Seite kennen! Lösen Sie sich dabei von den Gedanken an Ziffern und Zahlen, Sparen, Vermögensaufbau, Krediten und bargeldlosem Zahlungsverkehr. Beobachten Sie die Menschen. Erlauben Sie sich mitzufühlen. Erkennen Sie den Wandel der Zeit?


LESEPROBE 
Safebesuch
Frau Dwaroch, eine nette alte Dame, äußerst fein und elegant, wie es in der Villengegend von Wien nicht ungewöhnlich ist, kam jeden Donnerstag in die Filiale, um an den Safe zu gehen. Pünktlich um 13.30 Uhr füllte sie den Safe-Besuchszettel aus,ließ sich von einem Mitarbeiter in den Saferaum im Keller begleiten, steckte ihren Safeschlüssel an, der Bankbeamte den zweiten,das Schließfach wurde geöffnet und die schwere Metallbox herausgeholt und auf den Tisch der Kabine gestellt.
Frau Dwaroch setzte sich, entließ den Mitarbeiter und wühlte in ihrer Kassette, zählte, notierte, murmelte … bis 17.30 Uhr. Da kam der Bankbeamte wieder, wies sie darauf hin, dass sie nun alles einräumen musste, denn der Saferaum musste versperrt und gesichert werden, weil Dienstschluss war. Und das war immer so, Donnerstag für Donnerstag!
Eines Tages, kurz nach Dienstantritt des neuen Filialleiters Seiler, kam die alte Dame wieder und dieser begleitete die Kundin selbst in den Saferaum. Er fühlte sich verpflichtet zu warten bis Frau Dwaroch fertig war und er ihre Kassette wieder einräumen und das Schließfach versperren konnte. Nachdem er schon eine Weile gewartet hatte, begann er mit ihr zu plaudern und sie erzählte ihm: 
„Wissen Sie, ich werde von der Staatspolizei verfolgt! Überall sind Spitzel. Sie horchen mein Telefon ab. Wanzen, überall in meiner Wohnung sind Wanzen. 
Sie glauben, dass ich Jüdin bin und wollen mich nach Dachau bringen. Aber meine Papiere sind sauber. Da, mein Ahnenpass! Schauen Sie! 
Sie schleichen mir überall hin nach, um zu sehen, mit wem ich red`! Ich unterhalt` mich sicher mit keinen Juden! Meinen Schmuck wollen sie haben. 
Alles wollen sie mir wegnehmen. Aber in mein Safefach darf keiner außer mir! Nichts kriegen die Spitzel, gar nichts, und nichts werden sie finden bei mir, die Herren von der Staatspolizei.“
„Aber Frau Dwaroch, wie haben Sie denn gemerkt, dass sie verfolgt werden?“
„Sie haben mir meinen Pelzmantel abrasiert, meine Kleider abgeschnitten und gehen mir überallhin nach!“
„Frau Dwaroch, aber da ist doch niemand, der Sie verfolgt. Es ist doch keiner da!“
„Doch, sie sind da, fragen mich aus, horchen mich aus, sind Sie vielleicht auch einer von denen? Hilfe! Hilfe!“
Frau Dwaroch drückte kurzerhand den Alarmknopf.
Das Alarmlicht blinkte, die Sirene heulte los und ein paar Minuten später stürmten die Polizisten die Filiale.
Lieber Kunde!
Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie alle Ihre Familienmitglieder überlebt haben und nun ganz alleine sind.

Trotzdem können wir uns aus zeitlichen Gründen nicht stundenlang Ihre alten Geschichten vom Zweiten Weltkrieg anhören.

Danke!

Software - Test it profession@lly! Anja Kribernegg

Fachbuch Software - Test it profession@lly! von Anja Kribernegg

Und hier etwas für die Softwarefreaks!


Das Buch eignet sich hervorragend als Unterlage für die Softwaretestzertifizierung sowohl für den Foundation Level als auch für alle drei Richtungen des Advanced Levels. Testanalysten und technische Testanalysten finden detaillierte Beschreibungen der meist angewendeten Softwaretestverfahren und können sich für die Zertifizierungsprüfung gründlich vorbereiten. Ein Kapitel widmet sich den typischen Aufgaben eines Testanalysten und den technischen Testanalysten. Das Buch orientiert sich an die gültigen Standards und Normen für das Softwaretesten gemäß ISO, IEEE und ISTQB; die Definitionen der Begriffe nach den Standards von ISTQB ermöglichen das einheitliche Verständnis derselben und erleichtern die Prüfungsvorbereitung. Testmanagement wurde ausführlich in einem separaten Kapitel behandelt: die Testdokumentation basiert auf dem Standard IEEE 829. Zusätzlich beinhaltet das Buch ein extra Kapitel über das Requirements Engineering, wessen Informationsstand den Foundation Level für IREB-Zertifizierung abdeckt.

Dieses Buch beschreibt die Aktivitäten im Softwarelebenszyklus beginnend mit einem Auftrag für die Softwareentwicklung, über das professionelle Requirements Engineering, der Einsatz passender Softwareentwicklungsmodelle, die Auswahl der angemessenen Softwaretestentwurfsverfahren und ihre optimale Kombination für die zu entwickelnde Software bis hin zum Ende des Lebenszyklus eines Systems. Es wird auf die Relevanz des Zusammenhangs zwischen dem Projekt- und Testmanagement eingegangen, sowie die Wichtigkeit der Kommunikation zwischen Entwicklung und Testfactory betont. Auf das brennende Thema Cybercrime wird aufmerksam gemacht und durch die Zahlen und Fakten aus dem Crime Report des Bundeskriminalamtes Wien belegt. Zukunftstrends der Software dürfen nicht fehlen. Der Buchinhalt wird durch einen Glossar der wichtigsten Begriffe abgerundet.

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Tagebuch der Hoffnung

Tagebuch der Hoffnung von Andrea Kniewallner - Gerade mal 40 und schon Brustkrebs
 
Gerade mal 40 Jahre alt, Mutter von zwei kleinen Kindern und dann bekommt man völlig unerwartet, wie aus heiterem Himmel, die niederschmetternde Diagnose Brustkrebs!

Nichts und niemand vermag einen darauf vorzubereiten, mit welchen Gefühlen, Ängsten, aber auch Hoffnungen und Erlebnissen man sich von einem Moment zum nächsten auseinandersetzen muss, wenn man dieser erschütternden Tatsache mit all ihren schmerzhaften Konsequenzen gegenübersteht.
Wie und mit welchen Mitteln ich es geschafft habe, damit umzugehen und den Glauben an meine Gesundheit zurückzugewinnen, habe ich immer wieder schriftlich und auch fotografisch festgehalten, um zu zeigen, dass es sich lohnt, zu kämpfen!

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 Und so wunderschön kann eine tapfere Frau aussehen nach dem Sieg über den Krebs!